Ein Jahr nach der nachweislich falschen Berichterstattung von Correctiv über das Potsdam-Treffen hat sich einiges getan:
Man darf den sogenannten „Faktencheckern“ in diesem Zusammenhang gerichtlich bestätigt „dreckige Lügen“ vorwerfen und Mark Zuckerberg wird die Zusammenarbeit einstellen. Eines aber ist unverändert:
Correctiv schwimmt noch immer im Steuergeld. Als AfD-Fraktion haben wir beantragt, jede Förderung unverzüglich einzustellen. Das lehnten sämtliche andere Fraktionen ab. Angesichts der Umfragewerte können wir fast verstehen, dass sie nicht auf die Unterstützung der Denunziationsplattform verzichten wollen. Ein Jahr nach „Potsdam“ wissen wir aber:
Es nutzt ihnen nicht mehr!