Leben als pensionierter Terrorist in „Germoney“?

Immer mehr deutsche Senioren geraten aus Not mit dem Gesetz in Konflikt, da ihnen ein menschenwürdiger Lebensabend oft nicht möglich ist.

Für den ehemaligen Leibwächter Osama Bin Ladens hingegen ist Deutschland ein Land, „in dem er gut und gerne lebt“ – zahlt ihm der deutsche Steuerzahler doch seit Jahren eine großzügige „Altersrente“.

Eine Anfrage unserer Abgeordneten Helmut Seifen und Nic Vogel hat erbracht, dass der Tunesier monatlich 1.167 Euro nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhält.

„Bei derartig hohen Versorgungszahlungen nimmt es nicht Wunder, dass „Germoney“ zu den beliebtesten Ländern der Welt gehört“, rügt Helmut Seifen diese Praxis.

Doch wirklich zur Ruhe gesetzt hat sich der bis heute als Gefährder umtriebige Leibwächter des weltweit gesuchten Terroristen noch lange nicht. Daher ist es gut möglich, dass wir von dem bestens alimentierten „Pensionär“ noch weiter hören werden, der uns offenbar auf unabsehbare Zeit erhalten bleiben wird.

Solange jedenfalls, bis der Wähler den dafür verantwortlichen Parteien in ausreichender Zahl die rote Karte gezeigt haben wird.

 

Lesen Sie die vollständige Anfrage samt Antwort hier:

https://afd-fraktion.nrw/2018/03/20/wieso-kann-nrw-nicht-einmal-den-leibwaechter-bin-ladens-abschieben/

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