Zusätzlich zur allseits bekannten Verbindung von Hooligans mit Rechtsextremisten stellen auch linksextreme Ultras eine Gefahr für den Fußball und die Stadionbesucher dar, indem sie neben den Parolen auch teilweise die Gewaltbereitschaft der Antifa in die Bundesligastadien tragen.
Deshalb wollte Thomas Röckemann, rechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, mit seiner Kleinen Anfrage von der
Landesregierung Auskunft über die Verbindungen nordrhein-westfälischer Fangruppen zu Links- und Rechtsextremisten erhalten.
Die Antwort der Landesregierung ist – wie so oft – nichtssagend. Sie weist darauf hin, dass Fangruppen kein Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutz sind und Informationen zu den meisten gestellten Fragen nicht vorliegen.
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Hier finden Sie die vollständige Anfrage (samt Antwort der Landesregierung)