Lockdown für Kinder tödlicher als Covid?

Misshandelt, missbraucht, zu Tode geprügelt: Offizielle Zahlen über das Lockdown-Jahr 2020 belegen eine Gewaltexplosion gegen die schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft – unsere Kinder.

Bundesweit kamen 152 Minderjährige während der politisch verordneten Isolation gewaltsam ums Leben – plus 36 Prozent! Nein, weder „die Pandemie“, noch „Corona“ trifft dafür die Schuld:

Verantwortlich sind vor allem die unverhältnismäßigen Maßnahmen! Mehrfach haben wir im Plenum auf die Gefahr für viele Kinder und Jugendliche hingewiesen, wenn Erzieher, Lehrer und Trainer keinen prüfenden Blick mehr auf deren Wohlbefinden werfen dürfen.

Daher hatten wir auch beantragt, Minderjährige gänzlich von dem Maßnahmen-Regime zu verschonen. Das ist auch medizinisch geboten:

So betonen die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene, dass bundesweit bis Mitte April dieses Jahres vier Minderjährige ursächlich an Covid-19 gestorben sind. Während bei ihnen auch schwere Verläufe eine Seltenheit sind, gibt es für die Behauptung, sie seien hochansteckend, bis heute keine Beweise.

Unsere familienpolitische Sprecherin, Iris Dworeck-Danielowski, kommentiert: „Die Lockdown-Parteien haben die Kinder mit auf dem Gewissen. Statt ihre Schuld einzugestehen, wollen viele der Verantwortlichen ihnen jetzt auch noch trotz fehlender STIKO-Empfehlung einen nicht ausreichend erforschten Impfstoff spritzen. Ich kann nur jedem Elternteil raten, diesen Leuten nie wieder zu vertrauen.“

➡️ BILD-Artikel: https://bit.ly/3p6RFf9
➡️ DGPI/DGKH-Stellungnahme: https://bit.ly/33zHfKY
➡️ AfD-Antrag „Keine Maßnahmen für Kinder“: https://bit.ly/3g0N9uz

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