Wird aus der Mallorca- jetzt die Meineid-Ministerin? Ursula Heinen-Esser „korrigierte“ kürzlich ihre Angaben an den Untersuchungsausschuss:
Mitten in der Flutkatastrophe sei die Umweltministerin nicht für vier, sondern sogar für ganze neun Tage zurück auf die Urlaubsinsel gereist. Wie der Geruch von Sonnencreme an der Playa de Palma liegt nun der Verdacht auf vorsätzliche Täuschung in der Luft. Den nährt auch Heinen-Essers Büroleiterin:
Die will nämlich nicht gewusst haben, wann die CDU-Politikerin zurückflog – obwohl sie nachweislich in die Buchung der Flüge eingebunden war. Für AfD-Fraktionschef Markus Wagner steht fest:
„Ob vorsätzliche Täuschung oder das berüchtigte schlechte Politikergedächtnis: Für die bodenlose Frechheit, mitten in der Flutkatastrophe mit dutzenden Toten als Umweltministerin den Urlaub fortzusetzen, muss Heinen-Esser so oder so zurücktreten. Es spricht Bände über die CDU, dass Hendrik Wüst ihr das offenbar nicht längst selbst verdeutlicht hat.“