Marcus Pretzell über rechtspolitisches Harakiri

Plenardebatte am 13.09.2017 im Düsseldorfer Landtag:

„Was bedeutet es für einen Arbeitnehmer, wenn er für ein Unternehmen arbeitet, das an den Pranger gestellt wird?“

Marcus Pretzell hält den Antrag, ein Strafrecht für Unternehmen einzuführen und somit vom Modell der individualisierbaren Schuld abzurücken, für rechtspolitisches Harakiri. „Es erfüllt den Zweck nicht und ist mangels Regelungslücke schlicht überflüssig“, so der Fraktionsvorsitzende.

https://youtu.be/rG_BNEDaeUQ

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