Messerattacken: Migrantische Tatverdächtige deutlich überrepräsentiert!

CDU und Grüne ignorieren die Fakten, dabei könnten sie nicht eindeutiger sein. Messergewalt geht ganz überwiegend von migrantischen Tatverdächtigen aus, wie eine Anfrage unseres Abgeordneten und innenpolitischen Sprechers Markus Wagner bei der Landesregierung zeigt. Eine Vornamenanalyse zeigt: Zahlreiche deutsche Tatverdächtige tragen Namen wie Abdullah, Hassan und Yussuf.
 
„Das Verhältnis zwischen Straftaten und Migration ist evident“, stellt Markus Wagner klar. „Es bringt überhaupt nichts, davor immer noch die Augen zu verschließen. Ohne eine andere Migrationspolitik wird sich an den von uns aufgezeigten Problemen überhaupt nichts ändern.
 
Als AfD-Landtagsfraktion haben wir immer wieder betont, dass die Sicherheit aller Bürger in Nordrhein-Westfalen für uns höchste Priorität hat. Allerdings löst sich das Problem nicht alleine durch mehr Polizisten, Staatsanwälte und Richter, auch wenn eine funktionsfähige Strafverfolgung und Justiz unabdingbar sind. Letztendlich sind unabhängig von einer konsequenten Strafverfolgung deutscher Täter mehr Rückführungen bei ausländischen Straftätern dringend erforderlich.
 
Die durch das Innenministerium vorgelegten Zahlen lassen keinen Interpretationsspielraum zu: 67 Prozent der Messerangreifer verfügen über einen Migrationshintergrund. Unter insgesamt 1.745 Tätern im Jahr 2024 befanden sich 893 Ausländer und 852 Deutsche, darunter 279 Täter mit migrantischen Vornamen.
 
Eine Landesregierung unter Führung der CDU, die offensichtliche Fakten nicht anerkennen will, bietet den Bürgern letztendlich nur Placebos wie Messerverbotszonen an. Wir hingegen stehen für Mut zur Wahrheit.“

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