NRW wird immer mehr zum Messerland. Die oft linken Medien interessiert daran nur, dass die meisten Tatverdächtigen keinen Migrationshintergrund haben – wie auch, denn noch stellen die Deutschen ja die Mehrheit der Bevölkerung.
Sieht man sich allerdings die Vornamen der Tatverdächtigen an, ergibt sich ein ganz anderes Bild.
6.736 Tatverdächtige gab es 2019 laut NRW-Innenministerium im Deliktbereich „Messer“. Bei einem Bevölkerungsanteil von 12,8 Prozent war mehr als jeder Dritte von ihnen ein Ausländer. Rund 40 Prozent dieser Gruppe wiederum waren „Zuwanderer“, also Ausländer, die erst ab 2015 nach Deutschland gekommen sind.
Wie sieht es dagegen bei den deutschen Tatverdächtigen aus? Da ist zunächst festzustellen: Rund 60 Prozent aller Messerangreifer besaß 2019 eine deutsche Staatsbürgerschaft. Wichtig dabei:
Ein Verdächtiger kann neben der deutschen theoretisch auch noch eine weitere Staatsbürgerschaft haben. Erfasst wird er allerdings nur als Deutscher. Auch über Migrationshintergründe gibt die Statistik in diesem Fall keinen Aufschluss – bei deutschen Staatsbürgern ohne zweiten Pass sowieso nicht.
Der innen- und sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion NRW, Markus Wagner, forderte daher die Vornamen aller deutschen Tatverdächtigen im Bereich der Messerkriminalität für das Jahr 2019 an. Schon der erste Eindruck ist erschlagend:
Türkische, arabische, kurdische und afrikanische Vornamen, wohin man blickt! Rund 700 haben wir gezählt. Das heißt: In 17 Prozent aller Messerstraftaten von Deutschen spielt der Migrationshintergrund eine Rolle, der sich hinter Vornamen wie „Ali“, „Hakan“ und „Jaouad“ vermuten lässt.
Ein wichtiges Detail: In unterschiedlichen Schriftweisen taucht ‚Mohamed‘ insgesamt 42 Mal auf – nur dreimal weniger als der meisterfasste Vorname „Alexander“.
Zieht man all diese von der Statistik vernebelten Hintergründe in Betracht, wird klar: 49,6 %, also so gut wie die Hälfte aller tatverdächtigen Messerstecher, haben einen Migrationshintergrund – eine drastische Überrepräsentation!
„Das Ausmaß der Messergewalt ist ein sicherheitspolitischer Skandal“, betont Markus Wagner . „Die Regierung muss alle Register ziehen, um diese Eskalation zu beenden. Dazu gehört auch, die Migrationshintergründe von Deutschen endlich zu erfassen und klar zu benennen.“
„Natürlich ist nicht jeder Bürger mit einer Migrationsgeschichte kriminell oder gewaltaffin“, stellt Markus Wagner klar. „Falsch ist es allerdings auch, die kulturelle Prägung, die ein Migrationshintergrund bei Straftaten haben kann, kriminologisch und politisch einfach zu ignorieren.“
➡️ zum AfD-Antrag und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/2I615Ti