Gegen den massiv zunehmenden muslimischen Antisemitismus will die Landesregierung nun etwas unternehmen. Gibt sie zumindest vor. Und wie tut sie das?
Durch eine Finanzspritze in Höhe von 160.000 Euro an die „jumu gGmbH“, einer Unternehmung des Zentralrats der Muslime. Einer Organisation also, in der sich vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierungen tummeln, die gerne auch auf Anti-Israel-Demonstrationen auftreten. Somit „kämpfen“ Antisemiten jetzt in NRW gegen Antisemiten. Gesponsert wird der Spaß, wie immer, vom Steuerzahler.
Unser innenpolitischer Sprecher und Fraktionsvorsitzender Markus Wagner richtete dazu in der Plenarsitzung vom 13.07.2018 deutliche Worte in Richtung der Landesregierung.