Die Mehrheit der Muslime und der muslimischen Verbände hält das betäubungslose Schächten für zwingend vorgeschrieben und kann diese grausame Art des Schlachtens nur dank Sondergenehmigungen durchführen.
Hierzu wollte unser umweltpolitischer Sprecher Dr. Christian Blex von der Landesregierung erfahren, wie sich die Anzahl von Schächtungen (legale und illegale) in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren entwickelt hat und erhielt eine genaue Aufschlüsselung als Antwort.
Interessant ist außerdem, dass die Landesregierung keine Kenntnis über den Fleischverkauf von im Ausland geschächteten Tieren in Nordrhein-Westfalen hat.
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Hier finden Sie die vollständige Anfrage (samt Antwort der Landesregierung)