Mutter meldete Tochter von Schulausflug ab – Schule bedroht sie!

Weil sie ihre Tochter von einem Schulausflug abmeldete, wird eine Kölner Mutter von der Schule erpresst.
 
Obwohl das Kind keineswegs zuhause Netflix guckte, sondern in einer Parallelklasse unterrichtet wurde, reagierte die Schule extrem:
 
„Mir wurde sofort damit gedroht, dass meine Tochter somit auch an keinem weiteren Ausflug, wie auch an der Abschlussfahrt teilnehmen darf!“, wird die Mutter von EXPRESS zitiert. Und jetzt kommts:
 
Offenbar hat sich die Mutter gar nicht am Ausflugsziel, die DITIB-Zentralmoschee in Ehrenfeld, gestört. Stattdessen würden ihr die „Vorkommnisse in Magdeburg und Aschaffenburg“ Sorgen bereiten – sprich, die verständliche Angst, dass ihre Tochter von einem Attentäter totgerast oder abgestochen wird, wenn sie sich in größeren Gruppen an öffentlich exponierten Plätzen bewegt.
 
„Wie wir kürzlich im Landtag kritisierten, sind die Zahlen der Schulschwänzer auf einem Rekordhoch“, kommentiert Dr. Christian Blex, schulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Hier versagen Schulen und Schulaufsichtsbehörden komplett.
 
Wenn aber Eltern Bedenken haben, ihre Kinder zum Klassenausflug zu schicken, weil Afghanen inzwischen Kita-Kinder beim Spaziergang im Park massakrieren, greift man hart durch? Neutrale Schulen, wie wir sie fordern, müssten das respektieren. Die Reaktion dieser Schule hingegen ist eine ungeheuerliche Frechheit und grenzt an Machtmissbrauch.“

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