Nicht mal im Knast sind Frauen vorm Trans-Hype geschützt!

Vergewaltiger vergehen sich hinter Gittern weiter an Frauen: Was ein Ding der Unmöglichkeit sein müsste, gehört im linksgrün verdrehten Deutschland inzwischen zur Realität.
 
Männer, die sich als Frauen identifizieren, sitzen bundesweit in deutschen Frauengefängnissen ein. Die WELT berichtet über mehrere sexuelle Übergriffe – der krasseste in der Frauen-JVA Chemnitz:
 
2023 soll ein Insasse dort weibliche Mithäftlinge „zum Sex aufgefordert, bei Ablehnung bedroht und sich selbst im Flur befriedigt haben“, so WELT. „Auch Wärterinnen seien betroffen gewesen.“ Unfassbar:
 
Erst durch einen öffentlich gemachten Brief einer Gefangenen sei der Täter in ein Männergefängnis verlegt worden. Für nähere Infos habe Sachsens CDU-Regierung von einer Frauenrechtsbewegung 1.100 Euro gefordert! Das Vertuschen der Regebogenrealität ist kein sächsischer Einzelfall:
 
Laut WELT hätten vor der Recherche „sämtliche Bundesländer auf Anfragen von Medien sexuelle Übergriffe durch inhaftierte Trans-Personen verneint“. Wie ist die Lage in NRW?
 
Stand Juli 2024 seien bei uns acht Transpersonen inhaftiert und „ein Fall von Körperverletzung durch eine transidentitäre Person bekannt“. Enxhi Seli-Zacharias, Sprecherin für Frauen und Gleichstellung der AfD-Fraktion NRW:
 
„Der Trans-Hype ist durch und durch frauenfeindlich! Aufgrund des Selbstbestimmungsgesetzes kann jeder Vergewaltiger sein Geschlecht ändern, um im Frauengefängnis weiter seinen Trieben nachgehen zu können. Das ist staatlich geförderte Unterwanderung von Frauenschutzräumen, zu denen – ja – für Häftlinge auch Frauengefängnisse gehören.
 
Die AfD-Fraktion will Frauen vor dem woken Wahnsinn schützen – im Knast, im Sport, im öffentlichen WC. Wie krank ist es, dass man heutzutage fordern muss, männliche Verbrecher nicht in Frauengefängnisse zu stecken?!“

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