Nun nerven sie uns mit „Klimagesundheit“!

„Jetzt muss gehandelt werden“, fordert die SPD-Fraktion in einer Großen Anfrage, die sie kürzlich an die Landesregierung stellte. Warum die Eile, fragen Sie?

Geht es etwa um die historisch einmalige Unternehmensflucht aus NRW? Oder die grassierende Kinder- und Rentnerarmut? Aber nicht doch:

Es geht um „Klimagesundheit“! In bester Corona-Rettungsmanier fordert die SPD, unser Wohlergehen vor der angeblichen Gefahr des Klimawandels zu schützen, müsse nicht weniger als „das übergeordnete politische Ziel der Politik in NRW sein“. AfD-Fraktionschef Dr. Martin Vincentz kommentiert:

„Wer in einem Land mit 10° Celsius Durchschnittstemperatur die ‚Klimakrise‘ zum größten Gesundheitsrisiko ausruft, stand wohl etwas zu lang in der Sonne. NRW könnte sich auch ohne Panikmache auf mögliche Extremwetterbedingungen anpassen.

Tatsächlich sind in Deutschland aber Kältetote, auch bei milderen Temperaturen, ein Hauptproblem. Unserer Forderung, hier zu helfen, wollte aber kürzlich keine andere Fraktion folgen.“

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