ÖRR scheitert an Klimareligion

ARD und ZDF sind Weltmeister darin, die wirre Klimareligion zu predigen. In gefühlt jeder Talkshow geht es um Rekordtemperaturen, Dürre und Überschwemmungen. Während sich Zuschauer, die den ÖRR mit ihren Beitragsgeldern zwangsfinanzieren, beim CO₂-Ausstoß einschränken, schöpfen die Sender offenbar aus dem Vollen.
 
Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk laut eigenem Nachhaltigkeitsbericht im Jahr 2019 selbst 78.319,48 Tonnen CO₂ verursacht hat, passt da so gar nicht ins Bild der GEZ-Ökosaubermänner. Diese Emissionen entsprechen alleine etwa 300.000 Inlandsflügen.
 
„Anspruch und Realität liegen bei ARD und ZDF so weit auseinander wie Wahrheit und die 20-Uhr-Tagesschau“, merkt Sven Tritschler an. „Dass ausgerechnet diese Sender sich anmaßen, den Bürgern Ratschläge für sogenanntes ‚klimafreundliches Verhalten‘ erteilen zu müssen, ist an Arroganz kaum noch zu überbieten. Unser Vorschlag ist besser: Wir schalten einen Großteil dieser Sender einfach ab und führen unser Grundfunk-Modell ein. Das spart nicht nur jede Menge heiße Luft, dem Beitragszahler auch viel Geld und ganz nebenbei auch noch CO₂.“

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