Online-Hasspredigern muss das Lachen vergehen!

„Endlich gute Nachricht“, feiert ein junger arabischstämmiger Mann bei TikTok den Messeranschlag auf Michael Stürzenberger, bei dem ein Polizist getötet wurde. Dem Mörder richtet er aus:

„Ich schwöre bei Allah, ich schicke dir Geld mein Freund, ich schicke dir Essen, ich schick dir alles.“ Mit Messerstecher-Geste betont der Fanatiker: „Jeder, der den Islam kritisiert“, habe den gleichen Tod verdient. Videos wie dieses überschwemmen die Sozialen Netzwerke seit dem Anschlag.

„Ich muss bei solchen Bildern sofort an die Jubelstürme in Teilen der islamischen Welt nach den Terroranschlägen am 11.09.2001 denken“, kommentiert Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW). „Deutschsprachige Islamisten-Influencer, die ihren Hass auf jedes Handy tragen können, gab es damals aber noch nicht.

Ich frage mich, wie viele solcher Typen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben? Wie viele kamen illegal ins Land? Wie viele wurden eingebürgert und warum trägt der Kerl nicht längst Handschellen? Alles Mögliche verfolgt der Staat inzwischen als Volksverhetzung oder Muslimfeindlichkeit, aber diesen Hass lässt er einfach laufen?

Online-Hasspredigern muss das Lachen vergehen!“

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