Queer-Aktivismus im Inlandsgeheimdienst

Der Staat muss gegenüber Bürgern weltanschaulich neutral auftreten – allein schon, um jeglichem Eindruck entgegenzutreten, er würde für eine bestimmte gesellschaftliche, politische oder gar ideologische Gruppe Partei ergreifen.
 
Allein aus diesem Grunde darf vor deutschen Behörden auch nur die Fahne gehisst werden, hinter der sich das gesamte deutsche Volk versammelt: unsere gemeinsame Flagge, das Schwarz-Rot-Gold der Bundesrepublik Deutschland.
 
„Immer öfter meint eine laute Minderheit von linken Ideologen, diesen hoheitlichen Anspruch aushebeln zu können, und kommt damit offenbar durch. Die Regenbogenflagge weht vor vielen Gebäuden – mittlerweile nicht nur vor Schulen oder kommunalen Behörden, sondern auch vor Parlamenten und sogar vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln“, warnt Sven Tritschler, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion.
 
„Es hat schon etwas von bitterer Ironie, dass ausgerechnet die Behörde, die ideologischen Extremismus im Auge haben soll, nun selbst die Regenbogenflagge hisst. Würde der Inlandsgeheimdienst seine Eigenbezeichnung wirklich mit Leben füllen, müsste er dieses absurde Schauspiel schon im Interesse der eigenen Glaubwürdigkeit sofort beenden.“

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