In den vergangenen Jahren haben sich die etablierten Fraktionen eine eigene linksideologische Deutungshoheit aufgebaut. Nur sie wollen bestimmen, wer Demokrat, Journalist oder ein guter bzw. böser Mensch ist.
Die Demokratie als Grundlage unserer politischen Ordnung wird kurzerhand zu „unserer Demokratie“ verklärt, ein exklusiver Club, in den willkürlich aufgenommen oder aus dem man rausgehalten wird. Im Journalismus zählt nicht der Grundsatz, zu sagen, was ist, sondern die „richtige“ politische Haltung. Aus dem guten Menschen wurde ein Gutmensch. Das alles sind nur Euphemismen und Verdrehungen, um die Gesellschaft in eine bestimmte politische Richtung zu steuern.
Nicht linksideologische Fraktionen, sogenannte NGOs oder der öffentlich-rechtliche Rundfunk entscheiden über Richtig und Falsch. Jeder einzelne Bürger und das Volk als Souverän haben ihr eigenes Schicksal in der Hand. Niemand muss sich den Mund verbieten oder belehren lassen. Niemand hat in einer Demokratie das Recht, Bürger für ihre politischen Meinungen und Ansichten einzuschüchtern.