„Wir werden alle (…) beschädigten Forstflächen für die Windenergie öffnen“, heißt es im schwarzgrünen NRW-Koalitionsvertrag.
Anstatt die Kalamitätsflächen für nachkommende Generationen mit standortgerechten Baumarten im Sinne des Natur- und Umweltschutzes aufzuforsten, sollen nun tausende Hektar mit Zufahrtswegen und Windindustrieanlagen versiegelt und zugepflastert werden. Auch wer den Sondermüll in 30 bis 40 Jahren zurückbaut und entsorgt, ist nicht geklärt.
„Typisch Grüne Umweltschutzpolitik“, urteilt Andreas Keith (AfD-Fraktion NRW). „Ohne nachzudenken, einfach mal machen. Aber was erwartet man von einer Clique, die neben ihrer Parteikarriere sonst nichts im Leben geleistet hat? Und eine CDU, die von sich behauptet, die Schöpfung bewahren zu wollen, macht blind mit. Einfach nur skandalös.“