Sind unsere Kinder vor makabren Sex-Ideologien geschützt?

Im tiefrot regierten Berlin hat der Senat für Bildung, Jugend und Familie im Januar eine Broschüre mit dem Titel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ vorgestellt. Diese Broschüre soll in den Kindergärten der Stadt dazu dienen, dass sich auch dort bereits mit „sexueller und geschlechtlicher Vielfalt als Thema frühkindlicher Inklusionspädagogik“ beschäftigt wird.

Vom Erziehungspersonal wird gefordert, auch kleineren Kindern sexuelle Spielarten vor Augen zu führen und gleichzeitig eine (vermeintliche) eventuelle gegensätzliche Geschlechtsidentität zu erkennen und zu fördern. „Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Materialien“, wünscht im Vorwort Sigrid Klebba, die Staatssekretärin für Jugend und Familie.

Wir wollen von der Landesregierung wissen, wie sie zu diesen Formen der Früh- und Übersexualisierung steht und ob gleichartige Projekte in NRW auch entwickelt werden.

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Hier finden Sie die vollständige Anfrage.

https://afd-fraktion.nrw/wp-content/uploads/2018/04/18-04-12-KA-996-IDD-TR1.pdf

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