„Soziale Gerechtigkeit“: alter Wein in neuen Schläuchen!

Die Grünen sprechen oft von „sozialer Gerechtigkeit“. Doch was steckt wirklich dahinter?

„Was als noble Idee verkauft wird, entpuppt sich in der Praxis schnell als altbekannter Neid“, übersetzt Christian Loose, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um eine radikale Umverteilungspolitik, die Leistung bestraft und Abhängigkeit fördert.

Unsere Wirtschaft braucht Freiheit und Anreize für Arbeit und Innovation, nicht staatliche Gängelung und erdrückende Bürokratie. Die Grünen wollen denen, die hart arbeiten und erfolgreich sind, das Erarbeitete wegnehmen und es denen geben, die sich auf dem Sozialstaat ausruhen, aber dafür ‚das Richtige‘ wählen. Das ist keine Gerechtigkeit, sondern ein Angriff auf die Leistungsträger unserer Gesellschaft und damit letztlich auf alle.

Wir als AfD-Fraktion NRW setzen uns für eine Wirtschaftspolitik ein, die Eigenverantwortung und unternehmerische Freiheit fördert. Statt immer mehr Steuern und Abgaben fordern wir eine Entlastung der Bürger und Unternehmen. Nur so können wir Wohlstand für alle schaffen und sicherstellen, dass sich Leistung wieder lohnt.

Der grüne Neid hat bereits das Denken großer Teile der Gesellschaft vergiftet. Wenn man jemanden sieht, der mehr hat als man selbst, wird selten gefragt, wie er das geschafft hat oder was man vielleicht von ihm lernen kann. Nein, es wird gefragt, was ihm einfällt und warum er nicht noch mehr abgibt.

Es ist Zeit für einen Kurswechsel. Was wir fordern, hat dem Planeten zum größten Wohlstand in der Menschheitsgeschichte verholfen. Was die Grünen versuchen, endete stets in Massenverarmung und einem wirtschaftlichen Totaldesaster.“

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