Sozialforscher: Die Migration erdrückt den Sozialstaat!

„Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“ Zu diesem schockierenden Ergebnis kommt der Sozialexperte Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, der wie kein anderer die wahre Last auf den Schultern unseres Sozialsystems erforscht.

Für die Sicherung der Renten, sowie der Pflege- und Gesundheitsleistungen fehlen schon jetzt Billionen Euro. Holt die Politik weiterhin rund 300.000 meist völlig unqualifizierte Migranten dauerhaft ins Land, kommt es zur Katastrophe:

Dadurch allein wachse die sogenannte „Nachhaltigkeitslücke“ um 5,8 Billionen Euro auf 19,2 Billionen Euro an! Keine Frage:

Das wird drastische Konsequenzen für Erwerbstätige und Nicht-Erwerbstätige haben, wenn es nicht sogar zum Sozialkollaps führt. Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW:

„Das Experiment, meist völlig unqualifizierte Flüchtlinge wie Einwanderer zu behandeln, damit sie hier arbeiten können und die Sozialversicherung stabilisieren, ist gescheitert. Dennoch hält die CDU von Ministerpräsident Hendrik Wüst bis heute unverbesserlich daran fest.

Unsere AfD-Fraktion mahnt seit Jahren, dass die Massenzuwanderung die Renten nicht rettet, sondern zerstört. Wir müssen die deutsche Altersvorsorge dringend entlasten. Das bedeutet auch: konsequente Abschiebung aller Ausreisepflichtigen, vollständiges Ende illegaler Grenzübertritte und strikte Ausrichtung von Zuwanderung an unseren ökonomischen und sozialen Interessen.“

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