Die Heuchelei kennt keine Grenzen: Hendrik Wüst kommentiert den Attentatsversuch auf Donald Trump beim Kurznachrichtendienst X als „Anschlag auf die Demokratie“ und wünscht schnelle Genesung.
Wie Joe Biden, der erst kürzlich verkündet hatte, es sei „Zeit, Trump ins bullseye [die Mitte der Zielscheibe] zu setzen“, heizt der CDU-Ministerpräsident dabei selbst unerlässlich Gewalt gegen die politische Rechte an.
„Wüst demonstriert mit Linksradikalen gegen die AfD, die er als ‚Nazi-Partei‘ diffamiert“, ordnet Sven Tritschler (AfD-Fraktion NRW) ein. „Niemand kann ausschließen, dass ein aufgewiegelter Linksextremist so etwas einmal als Aufforderung begreift, auch bei uns zum Äußersten zu gehen.
Solange Wüst so weitermacht, kann er sich seine Genesungswünsche für Trump daher schenken.“