In NRW leben derzeit über 700.000 Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Diese haben sich überwiegend positiv in die Zivilgesellschaft und in die Arbeitswelt integriert und es gibt auch viele bi-kulturellen Eheschließungen. Berichtet wird über die Spätaussiedler nicht viel – sie sind überwiegend auffallend unauffällig.
Deshalb will unsere integrationspolitische Sprecherin Gabriele Walger-Demolsky von der Landesregierung wissen, aus welchen Ländern die in NRW lebenden Spätaussiedler genau kommen, wie sich die Spätaussiedler auf die Landkreise und kreisfreien Städte in NRW verteilen und wie sich die Arbeitslosenquote unter den Spätaussiedlern in den letzten 10 Jahren entwickelt hat.
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