Straften am Kölner HBF: Meiste Täter mit Migrationshintergrund!

Sexuelle Belästigung, Drogen, Raub: Mit insgesamt 2.069 Delikten zwischen Januar und November 2021 hält das quietschbunte Köln den Straftaten-Rekord unter NRWs Hauptbahnhöfen. AfD-Fraktionschef Markus Wagner hat Details erfragt:

Von 1.721 Tatverdächtigen sind fast 70 Prozent Ausländer, am häufigsten Afghanen. Nur 548 Personen besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit – unter denen allein „Mohamed“ in unterschiedlicher Schreibweise 79-mal vertreten ist.

„Früher hat man sich in den großen Bahnhöfen wohlgefühlt und mit netten Leuten im Bistro die Wartezeit totgeschlagen“, kommentiert Markus Wagner. „Heute ist man froh, wenn man schnell rein und raus kommt. Es gehört zur Wahrheit dazu, dass vor allem Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund zur Unsicherheit beitragen. Wer das immer noch leugnet, bestraft alle ordentlichen Menschen – egal welcher Herkunft.“

➡️ zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/3B6QD8M

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