Syrer in NRW: meist erwerbslos oder Billiglöhner!

AfD-Anfragen legen offen, was die migrationssüchtigen Altfraktionen im NRW-Landtag nicht wahrhaben wollen: Stand Dezember 2020 waren in NRW von allen vollzeitbeschäftigten Syrern 61,5 Prozent im Niedriglohnsektor beschäftigt. Zum Vergleich: Insgesamt arbeitet in Deutschland jeder 5. Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor – schlimm genug! Zumal die allermeisten Syrer Regelleistungen beziehen.

Von den damals rund 239.000 erfassten Syrern in NRW hatten rund 156.000 einen anerkannten Schutzstatus. Von denen wiederum gingen nur 21.506 Personen einer Vollzeitstelle nach – knapp 14 Prozent. Diese Zuwanderung in die Sozialsysteme – über zahlreiche bereits sichere Länder nach NRW wohlgemerkt – setzte sich auch 2021 mit über 12.000 asylsuchenden Syrern munter fort.

Die AfD-Fraktion meint: NRW braucht eine indirekte Zuwanderung in die Sozialsysteme ebenso wenig wie in den beschämend aufgeblähten Billiglohnsektor. Migrationspolitische Wende, jetzt!

Dazu gehören Schutzalternativen in den Herkunftsregionen und eine konsequente Trennung zwischen qualifizierter Zuwanderung auf Dauer und humanitärem Schutz auf Zeit bei uns.

➡️ Quelle Gesamtzahl Syrer: https://afd-fraktion.nrw/1236
➡️ Quelle Erwerbsverhältnis: https://bit.ly/3r2J6nG (Tabelle 3, S. 27)

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