Tierfeindlich: Gelsenkirchen will Hundebesitzer das Haushaltsloch stopfen lassen!

Grundsteuer rauf, CO2-Steuer rauf, Agrardiesel teurer: Der Staat lässt keine Möglichkeit aus, seine Bürger noch mehr zu plündern. In Gelsenkirchen peilt der Kämmerer jetzt sogar Hundebesitzer an.

Wer mehr als einen Hund oder einen als „gefährlich“ angesehenen Hund hält, soll noch mehr Hundesteuer berappen. Wie viel, bleibt abzuwarten. Doch schon jetzt kostet ein Zweittier in der hochverschuldeten Kommune 147 Euro und ein sogenannter Listenhund sogar 627 Euro im Jahr.

„Die Politik sollte Anreize schaffen, dass mehr Menschen Hunde aus den oft völlig überfüllten Tierheimen kaufen“, stellt unsere Abgeordnete aus Gelsenkirchen, Enxhi Seli-Zacharias, klar. „Gerade in einer sozial-heruntergekommenen Stadt wie Gelsenkirchen wird die Erhöhung der Hundesteuer viele Menschen aber davor abschrecken.

Es war goldrichtig, der Lage von Haustieren und ihren Besitzern im Juni auf unserem ersten AfD-Pfotengipfel im Landtag mehr Bedeutung zu verschaffen. Hunde dürfen nicht das letzte Mittel sein, einer völlig unfähigen Kommunalpolitik noch ein paar Euro mehr zuzuschanzen, bevor der Kahn mit diesen Leuten am Ruder so oder so untergeht.“

Weitere Beiträge