UMAs: AfD beantragt Zentralstelle zur Altersbestimmung!

„Unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMAs) kosteten NRW 2023 mehr als 161 Millionen Euro. Die horrenden Kosten für Betreuung und Versorgung durch die Jugendämter sind ein Fall für sich. Umso schlimmer:

Eine Stichprobe in Baden-Württemberg ergab, dass rund jeder zweite UMA beim Alter lügt. Wie das sein kann?

Jugendämter nehmen fast ausschließlich „qualifizierte Inaugenscheinnahmen“ vor. Altersprüfungen durch Dokumente und medizinische Methoden sind die absolute Ausnahme. Das muss sich ändern!

„Die AfD-Fraktion beantragte in dieser Woche, eine landesweite Zentralstelle zur Altersbestimmung zu errichten“, erklärt Enxhi Seli-Zacharias, integrationspolitische Sprecherin.

„Beim geringsten Zweifel an der Altersangabe sollen hier auch medizinische Altersprüfungen vorgenommen werden – auch bei längst aufgenommen Personen.

Es darf nicht sein, dass der leichtgläubige Umgang mit potenziell falschen Altersangaben die Steuerzahler weiterhin um Millionen prellt.“

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