An einem Berufskolleg in Duisburg soll einer zugewanderten Schülerin aus dem Westbalkan widerrechtlich ein Hauptschulabschluss zuerkannt worden sein, indem seitens der Schule ein Schulbesuch bestätigt wurde, der in diesem Zeitraum aber tatsächlich gar nicht stattgefunden hat.
Dies nimmt unser bildungs- und schulpolitischer Sprecher Helmut Seifen zum Anlass, die Landesregierung zu fragen, ob dem Ministerium dieser Vorwurf bekannt ist, ob der Vorgang seitens des Schulamts überprüft wurde und vor allem ob die zuständige Bezirksregierung bei diesem Vorgang in irgendeiner Form beteiligt war.
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