…oder doch wegen illegaler und gefährlicher Blockaden?
Anfang Oktober fuhr ein Castor-Transport zur einzigen deutschen Urananreicherungsanlage in Gronau. Für radikale Kernkraftgegner ein Anlass, den Transport und auch sich selbst in Gefahr zu bringen!
Denn während die „Aktivisten“, in Folge ihrer selbsterklärten Demonstration notärztlich versorgt werden mussten, sah sich die Bahn dazu gezwungen, die Strecke zwischen Steinfurt und Gronau zu sperren, um keinen Unfall zu riskieren, bei dem radioaktives Material hätte freigesetzt werden können!
Daher fragen wir die Regierung, ob und welche Maßnahmen für zukünftige Transporte ergriffen werden, damit sie störungs- und gefahrenfrei durchgeführt werden können und vor allem, welche Gefahren die Entgleisung eines Castor-Transportes bedeuten würde.
Lesen Sie die vollständige Anfrage samt Antwort hier:
Anti-Kernkraftaktivisten in Gronau gefährden sich selbst und andere