Was stimmt nicht mit diesen Leuten?

Der „Marsch für das Leben“ in Köln wandelte sich am Samstag in kürzester Zeit zu einer ganz anderen Art von Überlebenskampf:

Friedfertige Demonstranten der Lebensbewegung – darunter viele Familien mit kleinen Kindern – sahen sich Angriffen, Vandalismus und Blockaden von linken Gegendemonstranten und einer völlig überforderten Polizei ausgesetzt. Heimtückisch:

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte zuvor öffentlich bekundet, sie fände es „gut, dass sich viele KölnerInnen dem [Marsch für das Leben] entgegenstellen“. Zacharias Schalley (AfD-Fraktion NRW) ist wütend:

„Reker rollt dem Christopher Street Day, wo halbnackte Fetischisten mit Hundemasken ihren Trieben nachgehen, alljährlich den roten Teppich aus. Aber friedlich demonstrierenden Bürgern, die sich für die Rechte ungeborener Kinder einsetzen, hetzt sie indirekt die Antifa auf den Hals.

Dass es in Deutschland jedes Jahr über 100.000 Schwangerschaftsabbrüche gibt – Tendenz stark steigend – ist aus ihrer Sicht anscheinend wünschenswert.“

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