Ermutigt durch die Entscheidungen mehrerer Amtsgerichte gegen den Maskenzwang an Schulen, bat eine Mutter auch in Leipzig ein Gericht in dieser Angelegenheit um Hilfe.
Was dann folgte, kann man nur mit der Bibel des chinesischen Kommunistenführers Mao erklären: „Bestrafe einen, erziehe tausende!“
DDR 2.0: Ohne sich mit den vorherigen richterlichen Entscheidungen überhaupt auseinandergesetzt zu haben, bügelte der Familienrichter in Leipzig den Antrag nicht nur ab – er setzte auch astronomische 30.711 Euro Gerichtskosten an!
Wie in einer Willkürjustiz wurde die ‚Strafgebühr‘ tags darauf auf 18.654 Euro nach unten gesetzt – immer noch viel zu viel für die alleinerziehende Mutter. Doch dabei blieb es nicht:
Das Gericht behält sich nämlich vor nun, „die elterliche Erziehungseignung der Kindesmutter zu überprüfen“! Bei Reitschuster heißt es dazu:
„Herauskommen kann dabei im milderen Falle, dass sich die Mutter mit den Kindern jede Woche beim Jugendamt vorstellen muss, im schlimmeren Falle, dass ihr das Sorgerecht entzogen wird.“ Unsere familienpolitische Sprecherin, Iris Dworeck-Danielowski, ist fassungslos:
„In der DDR waren Zwangsadoptionen ein beliebtes Mittel der SED, ihre Gegner einzuschüchtern. Heute greift man Oppositionelle also wieder über ihre Kinder an. Der Fall darf getrost als Vorgeschmack auf das bewertet werden, was passieren dürfte, wenn die fanatischen Grünen bundesweit die Richterbänke besetzen sollten.“
„Ich bitte alle Eltern, die nicht im Strom schwimmen, sich nicht kleinkriegen zu lassen. Klärt andere über die wahren Verhältnisse in diesem Land auf, sucht mutige Anwälte, vernetzt Euch und handelt gemeinsam.“
Bericht bei Reitschuster: https://bit.ly/3gvzdun
Gerichtsbeschluss: https://bit.ly/32EYbiG
AfD-Antrag „Maskenzwang an Schulen aufheben!“: https://bit.ly/32DrORu
AfD-Antrag „Maßnahmen für Kinder beenden!“: https://bit.ly/2QoRz5t
Amtsgerichte kippten Schul-Maskenzwang: https://bit.ly/32zySid