Wer eine Ausbildung macht, muss hinterher deutlich mehr verdienen als ohne!

2023 blieb rund jede dritte Ausbildungsstelle unbesetzt. Auch dieses Jahr ist keine Besserung in Sicht.

Zur Monatsmitte waren etwa in der Region Mittlerer Niederrhein sogar 43 Prozent der Lehrstellen buchstäblich ‚leer‘ geblieben. Das ergab eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer. Dr. Christian Blex (AfD-Fraktion NRW):

„Für die Situation am Ausbildungsmarkt gibt es viele Gründe. Einer davon ist, dass sich Arbeiten eben auch für junge Menschen immer weniger lohnt.

Ein durchschnittlicher Azubi verdient kaum mehr als 1.000 Euro brutto. Wer nicht bei seinen Eltern wohnt, wird bei den heutigen Lebenshaltungskosten also ohnehin Grundleistungen beantragen müssen. Und wofür?

Dass er am Ende trotz Ausbildung mit seiner Familie nicht besser über die Runden bekommen kann als ein zugewanderter Syrer auf Bürgergeld? Als AfD-Fraktion fordern wir schon deshalb ein gerechtes Verhältnis zwischen Arbeit und Stütze:

Wer eine Ausbildung macht, muss hinterher deutlich mehr verdienen als ohne!“

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