Dumm, platt, dreist: Wer keine Argumente hat, schwingt die Nazikeule. Kein Wunder also, dass Hendrik Wüst darin besonders bewandert ist.
„Wer mit Vollgas gegen die Wand rast und sich weigert, den Fuß vom Gas zu nehmen, dem bleiben für seine Kritiker offenbar nur übelste Totschlagargumente“, sagt Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW.
„So gilt man heute schneller als ‚Nazi‘, als man ‚geregelte Einwanderung‘, ‚Heizung‘ und selbst ‚Frieden‘ sagen kann. Nazi, wer geltendes Recht anwenden möchte. Nazi, wer keine Verarmung möchte. Nazi, wer keinen Krieg gegen Russland führen möchte. Als AfD-Fraktion verurteilen wir diese Verharmlosungen des Grauens aufs Schärfste.
Statt andere Meinungen niederzuknüppeln, setzen wir uns inhaltlich mit ihnen auseinander. Wenn wir feststellen, dass die Meinung unsere Unterstützung verdient, bieten wir sie auch an. Und zwar egal, von wem die Initiative kommt.
Das haben wir mit Anträgen unserer politischen Kontrahenten in der Vergangenheit getan und werden es zukünftig nicht anders machen – Nazikeule hin oder her.“