Vor drei Jahren in Deutschland: Als „ungeimpft“ geltende Menschen waren vom Einzelhandel ausgeschlossen, die Corona-Inzidenz erreichte mal wieder ein Rekordhoch und die Deutsche Welle berichtete über „hochwirksame Antikörper“ im Blut von Alpakas!
„Wenn man diesen Wahnsinn nicht selbst erlebt hätte, würde man ihn nicht glauben“, erinnert sich Dr. Martin Vincentz, Vorsitzender der AfD-Fraktion NRW. Er fragt:
„Wie hoch ist eigentlich heute die Corona-Inzidenz? Würde man so viel testen, wie damals, müssten wir wahrscheinlich jetzt sofort in den Lockdown gehen, um das Gesundheitssystem vermeintlich zu retten. Denn wie ich im Landtag mehrfach betont hatte, kann ein PCR-Test ein Virus auch dann nachweisen, wenn es längst tot ist und man gar nicht ansteckend ist.
Der Grund, dass wir heute ohne Einschränkungen leben, ist daher nicht etwa eine Verringerung der Gefahr durch SARS-CoV-2. Der Grund ist einzig, dass die Verantwortlichen unsere Grundrechte nicht von täglich rauf und runter gespielten Inzidenzwerten und sogenannten Impfnachweisen abhängig machen.
Damit uns eine Wiederholung dieses autoritären Wahnsinns erspart bleibt, fordern wir als AfD-Fraktion auch in 2025: Die Corona-Maßnahmen müssen aufgearbeitet werden.“