„Kalifat ist die Lösung“: Knapp eine Woche nach dem scheußlichen Aufmarsch von mehr als 1.000 Islamisten in Hamburg hat offenbar nicht ein einziger der fast sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslimen eine wahrnehmbare Gegendemo auf die Beine gestellt.
Und während der Zentralrat der Muslime und ihr Vorsitzender, Aiman Mayzek, zur Teilnahme an Anti-AfD-Demos nicht schnell genug mobilisieren konnten, gibt es jetzt noch nicht einmal Lippenbekenntnisse!
„Dass Islamisten nur sechs Monate nach der Kalifat-Demo in Essen schon wieder mit Megafonen auf der Straße stehen, ist ein ohrenbetäubendes Alarmsignal“, betont Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW). „Das überwiegende Schweigen der muslimischen Gesellschaft ist aber noch lauter.
Es reicht daher nicht, jetzt den einen oder anderen Verein zu verbieten. Wir müssen begreifen, dass viele Muslime Forderungen der Islamisten richtig finden oder zumindest stillschweigend hinnehmen und die Migrations- und Integrationspolitik endlich auf diese Wirklichkeit ausrichten.
Das heißt: Zuwanderung streng regulieren, Abschiebungen rigoros umsetzen, Einbürgerungen konsequent erschweren und deutsche Leitkultur selbstbewusst stärken.“