Wokeness raus aus dem Sport!

Die Olympischen Spiele stehen längst nicht mehr allein für sportliche Höchstleistungen und Athleten in Bestform, sondern leider auch für Korruption, Kommerz – und seit diesem Jahr:

Eine „Boxerin“, die wahrscheinlich ein biologischer Mann ist, sowie ein singender, nackter Schlumpfmann, Dragqueens und eine fettleibige „Jesus“-Frau, die da Vincis Gemälde des letzten Abendmahls verspotten – oder, wie es der „künstlerische Leiter“ der Groteske sagt:

„Ich wollte einfach zeigen, dass es ein großes ‚Wir‘ gibt.“ Ihm ginge es um eine „Botschaft der Liebe und der Inklusion“. Aha… Andreas Keith, sportpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW:

„Ich gratuliere allen Athleten, die ihr Bestes gegeben haben. Aber wenn Wokeness die sportliche Leistung fast schon überschattet, läuft etwas gehörig schief. Die Olympiade ist kein LGBTQ-Festival. Sie ist neben der Fußball-WM das größte Sportereignis der Welt.

Auch deshalb sollte man hoffen, dass die Spiele nicht allzu bald nach Deutschland kommen: Unsere dekadente politische Klasse würde sich noch dafür starkmachen, das Schauspiel von Paris in Sachen ‚Vielfalt‘ zu toppen.“

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