Die Randgruppe „Queers for Palestine“ tritt immer wieder öffentlich mit israelfeindlichen Parolen in Erscheinung – so auch jetzt.
„Der linke Selbstzerstörungsdrang langt offenbar wirklich bis in die kleinste Nische“, kommentiert der selbst homosexuelle Abgeordnete der AfD-Fraktion NRW, Sven Tritschler. „In einem palästinensischen Staat würde es diesen Leuten schneller an den Kragen gehen, als sie LGBTQ buchstabieren können.
Die Grünen in NRW beantragten auch mal ein Aufnahmeprogramm für Menschenrechtler, in dem es mehr um Russland, Polen und Ungarn ging als um islamische Monarchien.
Ich frage mich wirklich, was Claudia Roth, Ricarda Lang oder NRWs Flüchtlingsministerin Josefine Paul eigentlich glauben, was mit ihnen in Gaza, Riad oder Doha passieren würde, wenn sie zur Abwechslung mal dort Regenbogenflagge zeigten.“