Zensur im AKW-Bericht: Habeck-Ministerium hat alle getäuscht!

Vor knapp einem Jahr kam ans Licht, dass Habecks Klimaministerium bei der Prüfung einer Laufzeitverlängerung wesentliche Argumente Pro-Kernkraft unterschlagen hatte. Jetzt liefert BILD neue Details:

So heißt es in einer gestrichenen Passage mit Blick auf die CO2-Reduktion, „die ca. 30 Terawattstunden zusätzlicher Atomstrom [dürften] pro Jahr ab 2024 etwa 25-30 Mio. Tonnen CO₂-Reduktion im deutschen Strommix bewirken.“ Christian Loose (AfD-Fraktion NRW) ordnet ein:

„Die Zensur des Prüfberichts ist die vielleicht größte grüne Lüge überhaupt. Schließlich soll Habecks Heizungsgesetz maximal 39,2 Mio. Tonnen CO2 bis 2030 einsparen. Das ist nicht mal ein Fünftel dessen, was der AKW-Betrieb in dieser Zeit bewirken kann. Auch gläubige Klimaretter sollten sich langsam fragen, was hier eigentlich gespielt wird.“

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