Zuwanderer drängen in organisierte Kriminalität ein!

Dass Migranten aus Syrien das alteingesessene türkisch-arabische Clanmilieu aufmischen, wussten wir schon.

Jetzt wird bekannt, dass Syrer, Iraker und Nigerianer auch schon eine Größe in der organisierten Kriminalität sind – vor allem zwei Bereiche haben sie dabei eingenommen.

„Beim Einfuhrschmuggel und dem Handel mit Heroin (…) kann inzwischen von einem bedeutenden Anteil von Zuwanderungsgruppen ausgegangen werden.“ Das berichtet das NRW-Innenministerium auf Nachfrage der AfD-Fraktion. Doch das ist noch nicht alles. Weiterhin heißt es:

„Nigerianische Gruppierungen traten in Nordrhein-Westfalen in der Hauptsache im Zusammenhang mit Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung zum Nachteil nigerianischer Opfer und begleitenden Schleusungsdelikten in Erscheinung.“ Gefährlich:

In Italien sei es dabei bereits zu Machtkämpfen mit der örtlichen Mafia gekommen. Das habe es in NRW nicht gegeben – noch nicht. Die Polizei beobachte die Lage aber „sehr genau“. Der AfD-Fraktionschef und innenpolitische Sprecher,

Markus Wagner, kommentiert:

„Menschenhandel gehört zu den abscheulichsten Verbrechen überhaupt. Die Landesregierung könnte diesem Treiben Einhalt gebieten – etwa indem sie sich für weniger kopflose Zuwanderung einsetzt und endlich systematisch die Grenzen kontrolliert. Wenn der Staat mal stichprobenartig seine Grenzen schützt, erzielt er doch meistens fast auf Anhieb Fahndungstreffer. Wenn es zu Mafiakriegen in unseren Straßen kommt, wird es zu spät sein. Die AfD wird hier durchgreifen.“

➡️ zum Bericht der Landesregierung: https://bit.ly/2LGOYBG

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