Georg Restle, seines Zeichens Moderator des linksideologischen ARD-Politmagazins ‚Monitor‘ erreichte bereits zweifelhafte Bekanntheit, weil er nicht viel von objektiver Berichterstattung hält. Stattdessen spricht sich der ehemalige Mitarbeiter des linksradikalen Piratensenders Radio Dreyeckland für ‚werteorientierten Journalismus‘ aus.
Bekannt ist Restle außerdem dafür, sich regelmäßig meinungsstark auf der Plattform X zu äußern. Mit Fakten und journalistischem Handwerk nimmt er es dort allerdings auch nicht so genau, regelmäßig werden seine Aussagen von anderen Nutzern durch Community-Notes korrigiert. Besonders skurril wirkt nun eine weitere Äußerung Restles, so unser stellvertretender Fraktionsvorsitzender und medienpolitischer Sprecher Sven Tritschler:
„Offenbar schmeckt es Georg Restle nicht, wenn man den monatlichen von allen Haushalten in Deutschland an ARD, ZDF und Deutschlandradio abgepressten Obolus von 18,36 Euro als Zwangsbeitrag (Drs. 18/10245) bezeichnet. Demnach handele es sich um den Kampfbegriff einer Kampagne zur ÖRR-Abschaffung. Dabei ist er genau das: Ein Zwangsbeitrag, dem sich niemand entziehen kann. Vollkommen unabhängig davon, ob man einen Fernseher bzw. Radio besitzt oder diese fragwürdigen Inhalte überhaupt konsumiert.
Gerne übernehmen wir diesmal den Faktencheck für Herrn Restle: Bei den 18,36 Euro handelt es sich definitiv um einen Zwangsbeitrag. Top-Priorität einer AfD-geführten Landesregierung wird es sein, den Medienstaatsvertrag aufzukündigen und alle Bürger von der Zahlungspflicht zu befreien. Wir sorgen für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der objektiv, unvoreingenommen und bürgernah berichtet. Auch werden wir die Versorgungsposten für politische Rundfunkaktivisten streichen. Darauf können sich alle Bürger nicht nur in unserem Bundesland verlassen.“