AfD-Fraktion sieht sich einmal mehr bestätigt: Die neue Landesregierung wird an Irrationalität im Corona-Management auch nach 2 Jahren weiterhin festhalten!

Pressemitteilung
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Für den schulpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion, Herrn Carlo Clemens, steht fest:

„Wir sind die einzige Partei, die vor allem Kinder und Jugendliche vor der Maßnahmenwillkür schützen möchte. Gerade nach den neusten Erkenntnissen müssen wir politisch berücksichtigen, dass die Maskenpflicht entwicklungsgefährdend ist und zu Angstanfällen und psychoimmunologischen Störungen bei Kindern führen kann. Ungeachtet der Irrationalität, Kindern während der Schulbeförderung eine Maske aufzuzwingen und sie nachfolgend ohne Maske in der Klasse sitzen zu lassen: Für uns steht fest, dass wir Kindern und Jugendlichen die Rückkehr zu ihrem gewohnten Schulumfeld und zu einer optimalen Lernsituation nicht wieder nehmen wollen.
Entsprechend wird sich die AfD-Fraktion im Sinne vieler besorgter Eltern gegen besagte Sonderregelung stark machen.“

Dr. Martin Vincentz, Mediziner und Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion, fügt hinzu:

„Für Kinder und Jugendliche geht von der aktuellen Coronavariante allenfalls eine statistische Gefahr aus. Zudem gibt es keine randomisierte Studie mit vernünftiger Evidenz, die einen eindeutigen Nutzen des Maskentragens bei Kindern in der Schülerbeförderung zeigt, insbesondere was die Endpunkte schwerer Covid-19-Erkrankung, Krankenhauseinweisung und Tod betrifft. Ohne überhaupt den Nutzen zu kennen, in einer Situation allenfalls begrenzten Risikos, kann von Verhältnismäßigkeit nicht die Rede sein. Wir fordern daher natürlich, wie bei vielen anderen, genauso wenig begründeten Maßnahmen, diese sofort zurück zu nehmen. Ich will auch deutlich sagen: Damit lehnen wir somit eine etwaige drohende Maskenpflicht im Unterricht natürlich auch kategorisch ab!“

Beteiligte: