Loose (AfD): 3.800 Arbeitsplätze bei Ford werden vernichtet – EU feiert Ausstieg aus dem Verbrenner-Motor

Pressemitteilung
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Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von NRW, Christian Loose, ist erzürnt über die wirtschafts- und arbeitsplatzfeindliche Politik der EU:

„Getrieben von Kommunisten, Sozialdemokraten und Grünen verabschiedete das EU-Parlament heute das Aus für PKW mit Verbrenner-Motor. Ab 2035 werden keine Neuwagen mit dieser Technologie zugelassen. Dies ist ein schwerer Schlag für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Der letzte Industriezweig in dem Deutschland eine Spitzenposition einnimmt, wird von den Klimaideologen der EU vernichtet.

Wohin das führt, zeigt sich bei Ford in Köln. 3.800 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Während die steuerfinanzierten Eurokraten mit Champagner auf ihren vermeintlichen Erfolg anstoßen, dürfen 3.800 Steuerzahler demnächst beim Amt stempeln. Das dürfte allerdings erst der Anfang sein. In der Automobilindustrie geht es um Hundertausende Jobs, die demnächst der Klimaideologie zum Opfer fallen könnten.

Die AfD wird die Arbeiter und Angestellten nicht im Stich lassen. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um den Weg der Grünen in Armut und Deindustrialisierung zu stoppen. Es muss endlich Schluss sein mit der menschenfeindlichen links-grünen Wirtschaftspolitik.“

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