Loose (AfD): Ford, BASF und Biontech verlassen Deutschland – Regierung muss wirtschaftsfeindliche Politik beenden

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Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von NRW, Christian Loose, kritisiert die wirtschaftsfeindliche Politik der Konsensparteien:

„Die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampelregierung in Berlin sowie der schwarz-grünen Koalition in NRW kostet mehrere tausend Arbeitsplätze. Gestern wurde bekannt, dass Ford in Köln tausende Arbeiter entlassen wird. Schuld ist vor allem die von den Grünen forcierte Mobilitätswende. Die schwarz-grüne Energiewende trägt zusätzlich ihren Teil zur wirtschaftlichen Talfahrt Deutschlands bei. Sie hat dazu geführt, dass BASF seine Produktion nach China verlagern möchte. Hier stehen 39.000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Neben ruinösen Energiekosten vertreiben Bürokratie und extrem hohe Abgaben die Unternehmen aus NRW und Deutschland.

Nun verlagert auch Biontech einen wichtigen Teil der Krebsforschung nach Großbritannien. Ein Unternehmen, das von den Konsensparteien und vom Staat extrem hofiert und mit einem dreistelligen Millionenbetrag an Steuergeldern subventioniert wurde. Der Standortnachteil überlagert mittlerweile die Aussicht auf Subventionen und wird weitere Arbeitsplätze kosten.

FDP, CDU und SPD haben sich zu willigen Helfern der grünen Wirtschaftsfeindlichkeit gemacht und tragen daher eine große Mitschuld am Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Es ist höchste Zeit, die grüne Ideologie zu beenden.“

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