„Dr. Walter Lübcke ist tot. Sein Tod, der womöglich das Produkt einer Kette von sich aufschaukelnden Polarisierungen, Provokationen und Radikalisierungen ist, sollte eben genau nicht erneut für diese Zwecke missbraucht werden“, erklärt Markus Wagner (AfD).
„Er kann, wenn wir es wollen, als Fanal für die verbale Abrüstung stehen; für das Verbindende über Parteigrenzen hinweg.“ Die Altparteien wollen aber genau das nicht und schlachten den Mord schamlos aus.