NRW gewährt Bin-Laden-Leibwächter großzügige „Staatspension“

Pressemitteilung
vom 24.04.2018

Während immer mehr deutsche Senioren, bei denen die Rente nicht zu einem menschenwürdigen Lebensabend reicht, mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind und ihr Anteil in den Gefängnissen in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist, kann ein ehemaliger Leibwächter von Osama Bin Laden sagen, dass für ihn Deutschland ein Land ist, „in dem er gut und gerne lebt“. Zahlt ihm der deutsche Steuerzahler doch seit Jahren eine großzügige „Altersrente“.
Wie eine kleine Anfrage der AfD-MdL Helmut Seifen und Nic Vogel mit dem Titel „Wieso kann NRW nicht einmal den Leibwächter Bin Ladens abschieben?“ (Drucksache 17/2217) an die NRW-Landesregierung erbracht hat, erhält der Tunesier Sami A. nach dem Asylbewerberleistungsgesetz monatlich 1.167 Euro.

„Angesichts dessen wird sich mancher heimische Rentner wünschen, er hätte nicht sein ganzes Leben lang ehrlich gearbeitet und in Deutschland ordentlich Steuern und Abgaben gezahlt, sondern wäre besser beizeiten Al Qaida beigetreten. Bei derartig hohen Versorgungszahlungen für Menschen, die unserem Staat nichts zu tun haben und schlimmer noch ihn sogar bekämpfen, nimmt es nicht Wunder, dass Germoney zu den beliebtesten Ländern der Welt gehört“, ist Helmut Seifen fassungslos.

Doch wirklich zur Ruhe gesetzt hat sich der bis heute als Gefährder umtriebige Leibwächter des weltweit gesuchten Terroristen noch lange nicht. Daher ist es gut möglich, dass von dem bestens alimentierten „Pensionär“ noch weiter einiges zu hören sein wird. Seine Kontakte in die terroristische Salafisten-Szene lassen jedenfalls weiteren Betätigungsmöglichkeiten zu. „Auf jeden Fall solange, bis die Wähler den dafür verantwortlichen Parteien in ausreichender Zahl die rote Karte gezeigt haben“, fügt Nic Vogel hinzu.