PM Clemens (AfD): Sexualisierte Tanzaufführungen haben an Grundschulen nichts verloren!

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Carlo Clemens, schulpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion NRW, ist schockiert über Vorgänge an der Montessori-Grundschule in Köln-Mülheim:

„Ausdrücklich begrüße ich den Protest vieler Eltern. Dass Künstler vor Grundschülern Zungenküsse austauschen, sich den Nacken und die Füße lecken, sprengt nicht nur den Rahmen des guten Geschmacks, sondern kann schon als Kindswohlgefährdung ausgelegt werden. Grundschulkinder im Alter von sechs bis zehn Jahren sollten von Sexualisierungen verschont bleiben. Geradezu fahrlässig ist die Erklärung der Schulleitung, wonach die Kinder als Probepublikum dienten. Man muss in Frage stellen, ob die Leitung pädagogisch geeignet ist, eine Grundschule zu führen.

Die Künstler werden mit Steuergeldern vom Kultusministerium NRW gefördert. Dieser Vorfall ist ein guter Anlass, die Förderrichtlinien des Ministeriums noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Solche Tanzaufführungen an Schulen dürfen nicht noch von der Allgemeinheit bezahlt werden.“

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