Unser baupolitischer Sprecher Roger Beckamp kritisierte in der Plenarsitzung vom 13.12.2018 die SPD, die zwar in ihrem Antrag darüber jammere, dass bezahlbarer Wohnung zu knapp sei, aber gleichzeitig den Migrationspakt und die Zuwanderung hunderttausender Menschen unterstütze. Knapper bezahlbarer Wohnraum sei auch eine der Konsequenzen dieser Zuwanderungspolitik, so Beckamp.
Aus dem Antrag der SPD ließe sich außer des Jammerns aber auch noch das Bemühen um die Gründung einer Landeswohnungsbaugesellschaft lesen, vermutlich erhoffe sich die SPD davon, in einer solchen Gesellschaft Aufsichtsräte und Geschäftsführerposten aus den eigenen Reihen unterbringen zu können. Dies werde die AfD nicht unterstützen.