Der Kohlestopp im Rheinischen Revier bedroht 14.000 Arbeitsplätze. Doch dieses mal will die SPD genau wissen, wie sie den Strukturwandel „erfolgreich“ gestaltet. Otto-Normal-Bürger errät nie, was sie fordern:
Das Land solle sich doch bitte an den Kosten für neue Stellen in der kommunalen Verwaltung und den betroffenen Bezirksregierungen beteiligen! Die bräuchten wegen des Kohleausstiegs nämlich „deutlich“ mehr Personal. So geht SPD im Jahr 2020: Wertschöpfende Arbeitsplätze werden zerstört und mit potentiellen Versorgungsposten ersetzt.