Die rund 118.000 Schrebergärten in NRW sind von nahezu unschätzbarem sozialen und ökologischen Wert – das sieht auch die AfD so. Unser baupolitischer Sprecher Roger Beckamp musste den Genossen von der SPD in der Plenarsitzung vom 24.01.2019 dennoch mitteilen, dass ihr Antrag zum Kleingartenwesen im Landtag leider keinen Sinn ergebe, da es hier um kommunale Belange gehe und somit eher der Bürgermeister der jeweiligen Gemeinde der richtige Ansprechpartner sei.
Abgesehen davon spreche der Antrag auch nicht konkrete Probleme und Sorgen der Kleingärtner an, z.B. den zentralen Konflikt zwischen Kleingartenanlagen und dem Thema Bauen und Wohnraumknappheit in Städten. Hier hätte die SPD lieber direkt mit den Kleingärtnern gesprochen und so erfahren, welche Sorgen die Menschen haben, um so auf diese im Antrag auch konkret eingehen zu können, so Beckamp.