Vincentz (AfD): Deutschland und NRW weiter auf dem absteigenden Ast.

Pressemitteilung
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Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion in NRW, Dr. Martin Vincentz, ist alarmiert, dass Deutschland nur noch Platz 18 von 21 bei der Standortattraktivität von Industrienationen belegt:

„Es ist ein Alarmsignal, dass die Stiftung Familienunternehmen Deutschland nur noch auf Platz 18 von 21 bei der Standortattraktivität von Industrienationen sieht. Es ist ein weiterer Beweis dafür, wie sehr die Konsensparteien von CDU bis Linke unser Land runtergewirtschaftet haben. Viel zu hohe Steuern, gepaart mit massiven Energiekosten und einer überbordenden Bürokratie sind der Sargnagel für den angeschlagenen Mittelstand.

Statt die Steuern für Bürger und Unternehmen zu senken und die Bürokratieauswüchse abzubauen, setzen die Ampel in Berlin und die schwarz-grüne Landesregierung in NRW auf immer mehr Steuern, Abgaben, Bürokratie und Gängelung. Diese Parteien führen Deutschland über kurz oder lang in Rezession, Arbeitslosigkeit und massiven Wohlstandsverlust. Gegen diese sozialistischen Umtriebe stellt sich nur die AfD mit freiheitlich-konservativer Politik.“

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